+ Herbstschwingertag Siebnen
OK-Präsident
Herbstschwingertag Siebnen
Benno Züger
Herbstschwingertag Siebnen
Benno Züger
Holeneich 37
8855 Wangen SZ
Tel. +41 78 648 90 63
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Geschichte Herbstschwinget in Siebnen
Schwingfeste gibt es in Siebnen mindestens seit dem Jahr 1869, denn aus diesem Jahr wurde im Archiv ein Inserat gefunden, das für ein Schwingfest in Siebnen warb. In einem Bericht steht, dass eine Bürgerversammlung in Siebnen die Abhaltung eines nationalen Schwing- und Älplerfestes für den Sonntag, 26. September 1869 beschlossen hatte. Es war damals nicht ein Schwingfest, wie es wir heute kennen sondern ein Wettkampf mit folgenden Disziplinen: 1. Kunstgerechtes Schwingen, 2. Jodeln, 3. Alphornblasen, 4. Steinstossen, 5. Wettlaufen, 6. Klettern (auf eine glatte Tanne) und 7. Häggeln. Jede Disziplin wurde separat gewertet, aber das Schwingen war schon damals der Mittelpunkt des Geschehens. In den Anfangsjahren des Schwingklubs March-Höfe wurde der Herbstschwingertag nicht immer in Siebnen durchgeführt. So wurde im ersten Jahr des Klubs ein Herbstschwinget in Lachen abgehalten, das Michael Monigati aus Luzern mit 56.50 Punkten gewann. 1932 kann man in den Protokollbüchern lesen, dass kein Obermärchler den Herbstschwinget in Bäch besuchte, weil am gleichen Datum der berühmte Siebner Märt stattfand. Demzufolge wurde beschlossen den Herbstschwinget 1933 der Obermarch zu überlassen. So wurde zum ersten Mal 1933 unter der Leitung des Schwingklubs March-Höfe, zusammen mit dem Turnverein Siebnen, der berühmte Herbstschwinget in Siebnen ins Leben gerufen. Erfreulicherweise konnte Werner Höfliger, Pfäffikon, diesen Eröffnungs-Schwinget zu seinen Gunsten entscheiden. Terminlich relativ spät am 25. Oktober1936 wurde der zweite Siebner-Schwinget durchgeführt, wo es zum ersten Mal einen Gratis-Zvieri für die Schwinger gab. 1940 konnte man schon beachtliche 1500 Zuschauer verbuchen. 1941 wurde der Herbstschwinget zum letzten Mal nicht in Siebnen abgehalten sondern in Pfäffikon. Dort wurden Einladungen ins Glarnerland, nach Einsiedeln, ans linke Zürichseeufer, ins Zürcher Oberland und in die Stadt Zürich verschickt. 1950 musste man für einen Sitzplatz Fr. 2.20 und für einen Stehplatz Fr. 1.60 bezahlen. Kinder und Militär durften den Herbstschwinget für 70 Rappen besuchen. In den Jahren 1952 und 1953 wurde der Herbstschwinget hinter dem Restaurant Schwanen in Siebnen/Galgenen durchgeführt. Einen festen Standort hatte man noch nicht wirklich gefunden, so wurde der Festplatz ein paar Mal gewechselt, wie im Jahre 1954 zum Restaurant Bären in Siebnen und danach acht Jahre zum Restaurant Schäfli in Siebnen. Bei der 25. Austragung des Siebner-Schwingets kam es zum ersten Mal zur ganztägigen Ausführung. Dieser Anlass wurde in die Kategorie Grossanlässe eingereiht. Auf der Kapellhofwiese reichten sich 1963 die Schwinger zum fairen Wettkampf die Hände. Mit einem Rekordaufmarsch von 4300 zahlenden Schwingerfreunden erlebte man 1966 den absoluten Spitzenwert. Der Herbstschwingertag Siebnen reihte sich als traditionsbewusster Anlass zum Saisonabschluss beinahe nahtlos an die Bergfeste Stoos, Rigi, Brünig und Allweg.
Neugestaltung des Festplatzes
Das immer höhere Bauaufkommen in Siebnen hatte zur Folge, dass der Schwingplatz fast jährlich angepasst und verändert werden musste. Während den Jahren 1971 bis 1984 wurde der Anlass auf der Kapellhofwiese ausgetragen. Während der Realisierung der Grossüberbauung war das Baukomitee besonders gefordert. Als Tribünenersatz wurde eine „Naturtribüne“ auf der schön angelegten Aushubdeponie eingerichtet. Bereits im Vorfeld des Anlasses geriet der teilweise Verzicht auf gehobene Sitzplätze unter den einheimischen Schwingerfreunden arg in Kritik. Als schlechter Abschluss dieses Anlasses forderte die Natur mit unaufhörlichen Regengüssen auch noch ihren Tribut. Der Umzug auf die Wiese an der äusseren Bahnhofstrasse vis-à-vis des Mittelpunktschulhauses kam dann einer Ideallösung gleich. Mit dem ISV-Verbandsfest 1996 konnte auf dem diesem prächtigen Festareal ein schöner Schlusspunkt gesetzt werden, bevor man durch die Überbauung dieses Areals wieder nach einem neuen Festplatz Ausschau halten musste. Ein grosser Wunsch ging in Erfüllung als der Bezirksrat March seine Einwilligung zum Schwingplatz auf dem Rasen des Mittelpunktschulhauses gab. Zusammen mit der vorhandenen Infrastruktur wurde dem traditionellen Herbstschwingertag damit der Weg in eine erfolgreiche Zukunft geebnet.
Nicht nur das spezielle Datum des Siebner-Märtes trägt zur grossen Beliebtheit unseres Herbstschwingets bei, auch der Umstand, dass jeweils eine grosse Anzahl Gästeschwinger aus dem angrenzenden Nordostschweizer Verband, dem Berner und Nordwestschweizer Verband teilnehmen. Siebnen kann sich ohne zu übertreiben rühmen, einen der grössten Herbstschwingertage zu beheimaten. Das zeigt auch ein blick auf die Siegerliste. Walter Flach, Otto Brändli, Karl Meli, Ernst Schläpfer, Arnold Ehrensberger, Martin Grab, Jürg Abderhalden, Arnold Forrer und natürlich unser Lokalmatador Eugen Hasler konnten sich schon im Goldenen Buch der Sieger eintragen.
Da sich der Trainingsaufbau und die Saisongestaltung bei den Aktiven in den vergangenen Jahren verändert haben, verloren die Herbstschwinget zunehmend an Bedeutung. Die Kranzfeste finden alle im Frühling oder Sommer statt, so dass sich die Schwinger auf diese Zeit konzentrieren. Im Herbst wird von vielen eine Ruhephase eingelegt, bevor es im Winter wieder mit dem Trainingsaufbau losgeht. Trotzdem stellt der Siebner-Schwinget für viele Schwinger den krönenden Saisonschluss dar und es finden sich immer wieder um die 150 Schwinger in Siebnen ein, darunter auch immer eine schöne Anzahl Eidgenossen.
Nicht nur das spezielle Datum des Siebner-Märtes trägt zur grossen Beliebtheit unseres Herbstschwingets bei, auch der Umstand, dass jeweils eine grosse Anzahl Gästeschwinger aus dem angrenzenden Nordostschweizer Verband, dem Berner und Nordwestschweizer Verband teilnehmen. Siebnen kann sich ohne zu übertreiben rühmen, einen der grössten Herbstschwingertage zu beheimaten. Das zeigt auch ein blick auf die Siegerliste. Walter Flach, Otto Brändli, Karl Meli, Ernst Schläpfer, Arnold Ehrensberger, Martin Grab, Jürg Abderhalden, Arnold Forrer und natürlich unser Lokalmatador Eugen Hasler konnten sich schon im Goldenen Buch der Sieger eintragen.
Da sich der Trainingsaufbau und die Saisongestaltung bei den Aktiven in den vergangenen Jahren verändert haben, verloren die Herbstschwinget zunehmend an Bedeutung. Die Kranzfeste finden alle im Frühling oder Sommer statt, so dass sich die Schwinger auf diese Zeit konzentrieren. Im Herbst wird von vielen eine Ruhephase eingelegt, bevor es im Winter wieder mit dem Trainingsaufbau losgeht. Trotzdem stellt der Siebner-Schwinget für viele Schwinger den krönenden Saisonschluss dar und es finden sich immer wieder um die 150 Schwinger in Siebnen ein, darunter auch immer eine schöne Anzahl Eidgenossen.
Die Infrastruktur im und um den Schwingplatz wurden ständig angepasst und verbessert. Als grösste Herausforderung musste das Parkplatzproblem angegangen werden. Wer am Morgen nicht rechtzeitig anwesend war, durfte sich wegen dem Siebner Märt auf einen längeren Fussmarsch gefasst machen. Dieses Problem konnte in den letzten Jahren mit dem Parkplatz beim Bahnhof Siebnen gut gelöst werden. Ein weiteres Problem im Herbst ist das unsichere Wetter und die dadurch bedingten Verschiebungen. Musste der Herbstschwinget verschoben werden, war das mit einem grossen Aufwand verbunden und Terminkollisionen mit anderen Schwingfesten waren unausweichlich. Das OK hat deshalb vor sieben Jahren entschieden, den Anlass bei jedem Wetter durchzuführen. Aus diesem Grund musste auch die Infrastruktur angepasst werden. Heute stehen den Zuschauern die Turnhalle, ein Festzelt und eine offene Festwirtschaft mit freier Sicht auf den Schwingplatz zur Verfügung.
Auch der Schwingplatz präsentiert sich heute kompakter als früher, die vier Plätze sind in einem Quadrat angeordnet und können von den Tribünen und den Sitzplätzen alle problemlos überblickt werden.
Auch der Schwingplatz präsentiert sich heute kompakter als früher, die vier Plätze sind in einem Quadrat angeordnet und können von den Tribünen und den Sitzplätzen alle problemlos überblickt werden.
Natürlich kommt auch die Folklore nicht zu kurz. Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger und die Einscheller unterhalten die Zuschauer auf dem Festplatz. Nach dem Schlussgang kann dann auch das Tanzbein in der Turnhalle geschwungen werden. Mit lüpfiger, urchiger Musik von Tschudi-Kälin mit Hans Oetiker am Bass findet der Siebner-Schwinget seinen Ausklang.
Seit einiger Zeit gibt es noch eine andere Attraktion, die Schwinger und Zuschauer gleichermassen magisch anzieht. Die "Hoselupf-Bar" mit ihren charmanten Gastgeberinnen hilft manchem enttäuschten Kämpfer über seine Niederlage hinweg und die glücklichen Sieger können sich dort richtig feiern lassen. Auch die Zuschauer und Gäste lassen sich immer wieder gerne mit einem Drink verwöhnen .
Der Gabentempel wird dieses Jahr wieder ein Blickfang sein. So wird man mehrere Lebendpreise vorfinden.
Es werden Gästeschwinger aus dem Nordostschweizer und dem Berner Verband vertreten sein.
Auf jeden Fall kann das OK wiederum ein attraktives Teilnehmerfeld garantieren, das um den Tagessieg am Herbstschwingertag in Siebnen kämpfen wird.
Man sieht also, das OK unter der Leitung des OK-Präsidenten Benno Züger ist stets bestrebt, das Maximum für die Schwinger und Zuschauer herauszuholen. Ein Besuch in Siebnen lohnt sich auf jeden Fall, den ganzen Tag können interessante Zweikämpfe der Schwinger beobachtet und volkstümliches Brauchtum genossen werden. Am Abend kann man es sich in der Festhütte und in der Turnhalle gemütlich machen und zwischendurch noch einen Spaziergang durch die Marktstände des Siebner Märtes machen.
Sieger am Herbstschwingertag Siebnen seit 1933
1933 Höfliger Werner, Pfäffikon SZ
1936 Zehnder Josef, Bennau
1938 Zirngibl Josef, Näfels
1940 a) Angst Heinrich, Zürich
b)Schlittler Jakob, Zürich
1942 Stöckli Fritz, Zürich
1943 Liebi Rudolf, Kreuzlingen
1944 a)Inderbitzin Moritz, Brunnen
b) Landolt Anton, Wangen
1945 Huber Walter, Samstagern
1946 Mächler Hans, Siebnen
1947 Hauser Walter, Uster
1948 Dobler Ernst, Wolfhausen
1949 Reichmuth Ernst, Einsiedeln
1950 Flach Walter, Pfungen
1951 Beeler Franz, Goldau
1952 Flach Walter, Wetzikon
1953 Flach Walter, Hinwil
1954 Mettler Louis, Reichenburg
1955 Brändli Otto, Bommen
1956 Oberholzer Karl, Uznach
1957 Oberholzer Karl, Uznach
1958 Meli Karl, Winterthur
1959 Brändli Otto, Bommen
1960 Brändli Otto, Bommen
1961 Hälg Jakob, Neftenbach
1962 Kobelt Rudolf, Marbach
1963 a) Meli Karl, Winterthur
b) Zurkirchen Guido, Zürich
1964 Meli Karl, Winterthur
1965 Meli Karl, Winterthur
1966 Meli Karl, Winterthur
1967 Meli Karl, Winterthur
1968 Meli Karl, Winterthur
1969 Meli Karl, Winterthur
1970 Meli Karl, Winterthur
1971 Meli Karl, Winterthur
1972 Meli Karl, Winterthur
1973 Meli Karl, Winterthur
1974 Meli Karl, Winterthur
1975 Ruppaner Paul, Lüchingen
1976 Ehrensberger Arnold, Winterthur
1977 Hämmerli Hans, Gossau
1978 Wolfensberger Max, Dürnten
1979 Schneiter Kurt, Schmerikon
1980 Schneiter Kurt, Schmerikon
1981 Ehrensberger Arnold, Winterthur
1982 Schläpfer Ernst, Herisau
1983 a) Schläpfer Ernst, Herisau
b) Schneider Jörg, Rudolfingen
1984 Lüthi Hans, Igis
1985 Schneider Jörg, Rudolfingen
1986 Schläpfer Ernst, Herisau
1987 Schneider Jörg, Rudolfingen
1988 Hasler Eugen, Galgenen
1989 Hasler Eugen, Galgenen
1990 a) Hasler Eugen, Galgenen
b) Küttel Vinzenz, Weggis
c) Kempf Franz, Pfäffikon
1991 Küttel Vinzenz, Weggis
1992 Hasler Eugen, Galgenen
1993 Auf der Maur Roman, Seewen
1994 Hasler Eugen, Galgenen
1995 Hasler Eugen, Galgenen
1996 von Euw Daniel, Jngenbohl
1997 Hasler Eugen, Galgenen
1998 Grab Martin, Rothenthurm
1999 Abderhalden Jörg, Alt St. Johann
2000 Forrer Arnold, Stein
2001 a) Grab Martin, Rothenthurm
b) Ochsner Marcel, Bennau
2002 Kündig Edi, Ibach
2003 Grab Martin, Rothenthurm
2004 Laimbacher Adrian, Steinerberg
2005 Grab Martin, Rothenthurm
2006 a) Arnold Forrer,Stein
b)Graber Willi, Bolligen
2007 Forrer Arnold. Stein
2008 Grab Martin, Rothenthurm
2009 Forrer Arnold, Stein
2010 Schuler Christian, Rothenthurm
2011 Schuler Christian, Rothenthurm
2012 Grab Martin, Rothenthurm
2013 Nötzli Reto, Pfäffikon SZ
2014 Nötzli Reto, Pfäffikon SZ
2015 Burkhalter Stefan , Homburg
Seit einiger Zeit gibt es noch eine andere Attraktion, die Schwinger und Zuschauer gleichermassen magisch anzieht. Die "Hoselupf-Bar" mit ihren charmanten Gastgeberinnen hilft manchem enttäuschten Kämpfer über seine Niederlage hinweg und die glücklichen Sieger können sich dort richtig feiern lassen. Auch die Zuschauer und Gäste lassen sich immer wieder gerne mit einem Drink verwöhnen .
Der Gabentempel wird dieses Jahr wieder ein Blickfang sein. So wird man mehrere Lebendpreise vorfinden.
Es werden Gästeschwinger aus dem Nordostschweizer und dem Berner Verband vertreten sein.
Auf jeden Fall kann das OK wiederum ein attraktives Teilnehmerfeld garantieren, das um den Tagessieg am Herbstschwingertag in Siebnen kämpfen wird.
Man sieht also, das OK unter der Leitung des OK-Präsidenten Benno Züger ist stets bestrebt, das Maximum für die Schwinger und Zuschauer herauszuholen. Ein Besuch in Siebnen lohnt sich auf jeden Fall, den ganzen Tag können interessante Zweikämpfe der Schwinger beobachtet und volkstümliches Brauchtum genossen werden. Am Abend kann man es sich in der Festhütte und in der Turnhalle gemütlich machen und zwischendurch noch einen Spaziergang durch die Marktstände des Siebner Märtes machen.
Sieger am Herbstschwingertag Siebnen seit 1933
1933 Höfliger Werner, Pfäffikon SZ
1936 Zehnder Josef, Bennau
1938 Zirngibl Josef, Näfels
1940 a) Angst Heinrich, Zürich
b)Schlittler Jakob, Zürich
1942 Stöckli Fritz, Zürich
1943 Liebi Rudolf, Kreuzlingen
1944 a)Inderbitzin Moritz, Brunnen
b) Landolt Anton, Wangen
1945 Huber Walter, Samstagern
1946 Mächler Hans, Siebnen
1947 Hauser Walter, Uster
1948 Dobler Ernst, Wolfhausen
1949 Reichmuth Ernst, Einsiedeln
1950 Flach Walter, Pfungen
1951 Beeler Franz, Goldau
1952 Flach Walter, Wetzikon
1953 Flach Walter, Hinwil
1954 Mettler Louis, Reichenburg
1955 Brändli Otto, Bommen
1956 Oberholzer Karl, Uznach
1957 Oberholzer Karl, Uznach
1958 Meli Karl, Winterthur
1959 Brändli Otto, Bommen
1960 Brändli Otto, Bommen
1961 Hälg Jakob, Neftenbach
1962 Kobelt Rudolf, Marbach
1963 a) Meli Karl, Winterthur
b) Zurkirchen Guido, Zürich
1964 Meli Karl, Winterthur
1965 Meli Karl, Winterthur
1966 Meli Karl, Winterthur
1967 Meli Karl, Winterthur
1968 Meli Karl, Winterthur
1969 Meli Karl, Winterthur
1970 Meli Karl, Winterthur
1971 Meli Karl, Winterthur
1972 Meli Karl, Winterthur
1973 Meli Karl, Winterthur
1974 Meli Karl, Winterthur
1975 Ruppaner Paul, Lüchingen
1976 Ehrensberger Arnold, Winterthur
1977 Hämmerli Hans, Gossau
1978 Wolfensberger Max, Dürnten
1979 Schneiter Kurt, Schmerikon
1980 Schneiter Kurt, Schmerikon
1981 Ehrensberger Arnold, Winterthur
1982 Schläpfer Ernst, Herisau
1983 a) Schläpfer Ernst, Herisau
b) Schneider Jörg, Rudolfingen
1984 Lüthi Hans, Igis
1985 Schneider Jörg, Rudolfingen
1986 Schläpfer Ernst, Herisau
1987 Schneider Jörg, Rudolfingen
1988 Hasler Eugen, Galgenen
1989 Hasler Eugen, Galgenen
1990 a) Hasler Eugen, Galgenen
b) Küttel Vinzenz, Weggis
c) Kempf Franz, Pfäffikon
1991 Küttel Vinzenz, Weggis
1992 Hasler Eugen, Galgenen
1993 Auf der Maur Roman, Seewen
1994 Hasler Eugen, Galgenen
1995 Hasler Eugen, Galgenen
1996 von Euw Daniel, Jngenbohl
1997 Hasler Eugen, Galgenen
1998 Grab Martin, Rothenthurm
1999 Abderhalden Jörg, Alt St. Johann
2000 Forrer Arnold, Stein
2001 a) Grab Martin, Rothenthurm
b) Ochsner Marcel, Bennau
2002 Kündig Edi, Ibach
2003 Grab Martin, Rothenthurm
2004 Laimbacher Adrian, Steinerberg
2005 Grab Martin, Rothenthurm
2006 a) Arnold Forrer,Stein
b)Graber Willi, Bolligen
2007 Forrer Arnold. Stein
2008 Grab Martin, Rothenthurm
2009 Forrer Arnold, Stein
2010 Schuler Christian, Rothenthurm
2011 Schuler Christian, Rothenthurm
2012 Grab Martin, Rothenthurm
2013 Nötzli Reto, Pfäffikon SZ
2014 Nötzli Reto, Pfäffikon SZ
2015 Burkhalter Stefan , Homburg
2016 Nötzli Reto, Pfäffikon SZ
2017 Rychen Roger, Mollis
2018 Müllestein Mike, Steinen
2019 Räbmatter Patrick, Uerkheim
2020 kein Schwingfest
2021 Steinauer Adrian, Vorderthal
2022 Bieri Marcel, Edlibach
2023 Müllestein Mike, Steinen
2024 Steinauer Adrian, Vorderthal
Ehemalige Sieger des Herbstschwinertag in Siebnen
Sieger 2007 Forrer Arnold
Sieger 2008 Grab Martin
Sieger 2009 Forrer Arnold
Sieger 2010 Schuler Christian
Sieger 2011 Schuler Christian
Sieger 2012 Grab Martin
Sieger 2013 Nötzli Reto
Sieger 2014 Nötzli Reto
2015 Burkhalter Stefan
Sieger 2016 Nötzli Reto
Sieger 2017 Rychen Roger
Sieger 2018 Müllestein Mike
Sieger 2019 Räbmatter Patrick
Sieger 2021 Steinauer Adrian
Sieger 2022 Bieri Marcel
Sieger 2023 Müllestein Mike
Sieger 2024 Steinauer Adrian